ist in Leipzig bekannt als Improvisateurin bei „Theaterturbine“ und „Adolf Südknecht“ sowie als Schauspielerin in diversen Sommertheaterproduktionen der Moritzbastei.
Jahrgang 1968, wurde Susanne im schwäbischen Laupheim geboren.
(Das ist übrigens die Stadt, der auch Carl Lämmle entstammt, und der hat schließlich die ‚Universal Studios‘ in Hollywood gegründet!). Sie ist ausgebildete Schauspielerin, genoss Gesangsunterricht und hat ihr halbes Leben in Chören, in Bands und auf Theaterbühnen gesungen.
Susanne hat immer eine Portion Empathie, einen improvisierten Satz oder sogar ein Lied bereit, um dein Herz zu erwärmen.
wuchs an der Schwäbischen Alb auf, studierte Schauspiel an der HdK Berlin (jetzt UdK). Er spielte Hauptrollen in mehreren Fernsehfilmen (Du oder Ich, Tatort: Bienzle und die Schöne Lau, Kinderärztin Leah), war u. a. engagiert am Theater des Westens Berlin (Filch, Dreigroschenoper), an der Landesbühne Esslingen und am Staatstheater Braunschweig (Newton in „Die Physiker“). Er arbeitet als Regisseur (z.B. Staatstheater Cottbus, Atze Musiktheater, Theater Strahl), Coach (u.a. E. v. Hirschhausen, Landesbühne Hannover, Landesbühne Radebeul) und Theaterautor (Grabbepreis 1997 für “Fitzfinger, ab geht er!”). Im Jahre 2012 entwarf er für Theatersport Berlin das Theaterspektakel „Titanic live“ im Babylon Kino, inszenierte „Funky Town“ im Wintergarten Variete´.
2013 gründete er mit dem Kabarettisten Arnulf Rating die LautProduktion und realisierte die Uraufführung seines Theaterstückes „Willy100“ anläßlich des 100. Geburtstages von Willy Brandt (Berlin und Bonn, Contrakreistheater), mehr unter willy100.de. Er liebt es, sich mit historischen Stoffen zu befassen, Schauspielende auszubilden und Projekte zu entwerfen.
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Ole Xylander
Ole Xylander wurde vor einiger Zeit in Hamburg geboren und ist dann in Barcelona und später wieder in Hamburg aufgewachsen. Der “Elbkatalane” studierte später in Rostock Schauspiel.
Neben Erfahrungen vor dem Studium als Bühnentechniker, Warenverräumer, Steinmetz und Barmann in der Disko führte ihn sein Beruf nach Bruchsal und Stendal und zuletzt nach Berlin, wo er seit 2016 mit verschiedenen Improtheatergruppen spielt, vor der Kamera agiert und auch als Businessschauspieler arbeitet und Workshops anleitet.
Er ist Vater zweier Kinder, liebt die Natur, findet Kinderlieder aus der ehemaligen DDR schön, Gendern toll, spielt Gitarre und Klavier und bringt gerne Themen wie Soziales und Umwelt in die Arbeit ein.
“Impro ist wie Extremsport – wenn du nicht hundertprozentig fokussiert bist, stürzt du ab, aber gerade der Absturz macht beim Impro am meisten Spaß!”
↑Ensemble↑
Thomas Zug
seit 2002 ausgebildeter Schauspieler. Um Impro zu seiner Hauptleidenschaft zu machen brauchte es noch zehn Jahre, etliche Bühnen und klassische bis langweilige Rollen.
Spielte die Prinzenrolle in „König der Herzen“ als Prinz Richard in Dieter Hallervordens Schlossparktheater .
Doch beim Improtheater noch lieber hässliche Haustiere, tiefgründige Haushaltsgegenstände oder ganze Häuser in Randlage.
Und so verschrieb er sich ganz dem Improvisieren..
Bei Theatersport Berlin seit 2012.
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Karl Neukauf
ist Musiker, Liederschreiber, Komponist & Produzent.
Seine Gattung – „NEUE BERLINER CHANSONS“.
Neben seinen eigenen Liedern und Platten hat er in den letzten Jahren auch die jeweils neuen Werke von Pankow Sänger André Herzberg, der Schauspielerin Judith Hoersch und Danny Dziuk (Co-Produktion) produziert.
Als Bühnen- Theater und Filmmusiker arbeitete und komponierte er unter anderem für das Theater Lwiw (Ukraine), den Burgtheatersommer Rosslau, die Bad Hersfelder Festspiele, ARTE und das MINSK Kunsthaus in Potsdam.
Das Musikmagazin „Rolling Stone“ schrieb: „Karl Neukauf hat eine herrlich dunkle Stimme die sehnsüchtig raunen kann wie Howe Gelb, romantisch rhapsodieren wie Sven Regener (Element of Crime) und Wunderliches erzählen wie Tom Waits. Herrlich wehmütige und kritische Songs über die Irrungen und Wirrungen der Zeit“
↑Ensemble↑
Lennie Gottberg
1996 in Berlin geboren, arbeitet als freier Musiker, Songwriter, Theaterpädagoge und Schauspieler in Berlin.
Neben diversen Engagements auf Bühnen und in kurzen Filmen, ist er Ensemblemitglied des Burgtheatersommers Roßlau, von Theatersport Berlin und singt, spielt und schreibt für die Band Nevis. Er hat weder Haustier noch Lieblingsfarbe, dafür aber einen Bus namens Ernesto, der beides kompensiert.
↑Ensemble↑
Michael Kessler
Erster Kontakt mit dem Improvisationstheater 1995 durch Volker Quant vom Harlekintheater/Tübingen. Danach mehrere Jahre Mitwirkung als Musiker bei den dortigen Theatersportaufführungen.
Seit Sommer 2022 lotet er bei uns die Möglichkeiten improvisierter Musik aus.
↑Ensemble↑
Michaela Maxi Schulz
Ihre Improaugen öffneten sich in Edmonton, Kanada, wo sie
das erste Mal von dieser großartigen Kunst geküsst wurde und dann in
Berlin gleich volle Kanne loslegte. Eine Weile unterbrochen durch das
Schauspielstudium in Ludwigsburg und ein erstes festes Engagement am
Theater der Altmark in Stendal, kehrt die gebürtige Berlinerin nun
blauäugig und freudestrahlend zurück auf die improvisierten Bretter, die
die Welt bedeuten. Mutig und waghalsig durchkämmt sie als Freiberuflerin
den Berliner Theaterdschungel und ist nicht nur Teil von drei
verschiedenen Performancegruppen, sondern auch politisch unterwegs bei
der „Bühne für Menschenrechte“. Nebenbei organisiert sie die
alljährliche „behindert und verrückt feiern” Pride Parade mit und ist
ehrenamtliche Sterbebegleiterin, was mit mehr Lachen verbunden ist, als
man denkt